1. Deshalb müsste sich Noack dem Vorwurf der Verzögerungstaktik gefallen lassen, wenn er seine Reise wochenlang aufschiebt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.02.2002）
2. Die Partei dürfe sich nicht länger gefallen lassen, sagte Porsch weiter, "dass einige die Verteidigung der reinen Lehre mit Politik verwechseln". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Als Bürgermeister mit einer "eisernen Faust" erzielte er bemerkenswerte Erfolge bei der Kriminalitätsbekämpfung, musste sich aber auch den Vorwurf gefallen lassen, seine Ordnungshüter neigten zu unnötiger Gewalt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. So muß die Volkskammerkandidatin des DFB, Frau Barbara Höll, sich einige Anfeindungen gefallen lassen. ( Quelle: TAZ 1990）
5. Und so müssen sich die Medien den Vorwurf gefallen lassen, eine Mitschuld an der derzeitigen Misere in Deutschland zu tragen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 18.05.2005）
6. Zeigt sie auf der einen Seite zwar deutlich, daß die Politik sich von der Sicherheitsbefindlichkeit des Bürgers zunehmend entfernt hat, auf der anderen Seite wird aber deutlich, daß der Bürger sich dies nicht mehr geduldig gefallen lassen will. ( Quelle: Junge Freiheit 1998）
7. Der Vorsitzende des Rundfunkrates, Gavyn Davies, muss sich sogar den Vorwurf gefallen lassen, er habe die Öffentlichkeit bewusst getäuscht, indem er Gilligans Quelle den britischen Geheimdiensten zuordnete. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.07.2003）
8. In ihren Pressekonferenzen muss sich Venus schon Fragen gefallen lassen, wie sie wieder zu ihrer jüngeren Schwester aufschließen kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.07.2002）
9. Die Eisbären müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, daß sie erst nach dem ersten Drittel aus ihrer Lethargie erwachten und erst die zweite wirklich gute Chance nach einer Kombination über Rhodin, Hede und Steen zum 1:1-Ausgleich führte (32. Minute). ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Und sich seitdem von allen Seiten den Vorwurf gefallen lassen muss, nur noch ausführendes Organ der kommerziellen Interessen hinter der Formel 1 zu sein. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）