1. Wobei der sportlich Verantwortliche die Diskussionen hinter den Kulissen geflissentlich ausblendete (siehe auch Bericht auf dieser Seite). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.10.2002）
2. In einem Kiosk gibt's schließlich auch eine ganze Menge Dinge, und trotzdem muß man sich nichts dazu denken oder geflissentlich genauer hinsehen, um dann doch nur Leibnizkekse zu erkennen. ( Quelle: TAZ 1995）
3. Dabei wird geflissentlich verschwiegen, dass sich die Initiative auch gegen die staatliche Asylpolitik richtet. ( Quelle: FREITAG 2000）
4. Dass unter seinem rechten Auge eine Narbe prangte (Folge eines üblen Trainingsunfalls vom Donnerstag), ignorierte er geflissentlich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.09.2005）
5. Die schmierige Schicht, die sich überall niederschlug, nahmen die meisten freilich schulterzuckend in Kauf oder sahen geflissentlich darüber hinweg. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）
6. Das ist freilich den wenigsten Konsumenten bekannt, und diejenigen, die davon wissen, ignorieren die Vorschriften geflissentlich und ohne Risiko. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.04.2003）
7. Dass diese Verbrechen zwischen 1993 und 1997 geschahen, übersah man geflissentlich. ( Quelle: Neues Deutschland vom 25.11.2003）
8. Eine Sache wird jedoch immer noch geflissentlich übersehen: Wie gestaltet sich das materielle Schicksal der Rentner, die jetzt oder vor 1-2 Jahren nach 45 Berufsjahren in den Ruhestand gingen? ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.02.2004）
9. Das ist, als ob man sich beredt über die Gefahren scharf gemachter Pitbulls ausließe, den Hund in Nachbars Garten aber geflissentlich übersieht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.10.2003）
10. Dabei übersehen sie jedoch geflissentlich, daß sich die Sowjetunion nicht erst mit dem Beschluß, ausländischen Investoren 100 Prozent Devisengewinn-Ausfuhr zu gestatten, westlichen Wirtschaftsvorstellungen angenähert hat. ( Quelle: TAZ 1991）