gegen Ende

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  1. Vielmehr scheint es darauf hinzuweisen, daß nun, gegen Ende 1887, nicht mehr die riesige Stadt den Maler, sondern der Maler die Stadt als entschieden zu freudlos, zu grau und zu ernüchternd empfindet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Uneinigkeit herrschte jedoch darüber, ob El Niño im Sommer oder erst gegen Ende des Jahres völlig abklingt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Das von Ezio Frigerio geschaffene besitzergreifende Bühnen-Gemäuer, vermutlich aus dem späten 19. Jahrhundert, ist Gefängnis, Fabrik und Arbeitslager zugleich, gegen Ende leuchtet es, abgeschrägt und zerschlagen, in mildem RettungsIicht. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Und wie weit Europa bereits gegen Ende des 18. Jahrhunderts war, können wir den Verfassungen entnehmen, die sich das selbständig gewordene Amerika und die revolutionäre französische Republik gegeben haben. ( Quelle: Die Zeit (45/1997))
  5. Erst gegen Ende kommt Leben in die Bude: Noch pfeifen die venezianischen Herren kurz die berühmte Kill-Bill-Melodie - dann beginnt der Kampf Frau gegen Mann, bis die Florettamazonen ihre Gegner platt gemacht haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.03.2005)
  6. Rezzo Schlauch sagte, die Lücke zwischen Suchenden und Angeboten habe sich gegen Ende des Jahres stets drastisch verkleinert. ( Quelle: Spiegel Online vom 03.09.2003)
  7. Ein recht hoch gehängter Aufhänger: "Wenn Kunst einst religiös war, so erkennen wir an dieser Stelle, dass es gegen Ende des Jahrtausends die Religion ist, die zum Kunstwerk wird." ( Quelle: Die Zeit (33/1999))
  8. Erst gegen Ende des Gesprächs erzählt sie, wie sehr sie sich gefreut habe, dass der Leiter der Documenta 11, Okwui Enwezor, ihre Werke für die Kasseler Schau ausgewählt habe. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.06.2002)
  9. Nach Angaben der Deutschen Energieagentur (Dena) werden Brennstoffzellen wohl erst gegen Ende dieses Jahrzehnts auch als Energielieferant für Haushalte eingesetzt werden können. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.04.2004)
  10. Einer meiner Freunde, ein junger Metallarbeiter, hatte ihn in Sachsenhausen gesehen, wie er, gegen Ende des Jahres, in dünnem Drillich, Steine klopfte. ( Quelle: Die Zeit 1996)
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