1. Der Roman ist wohl kaum als Dokument des Widerstandes zu lesen, zumal Klepper selbst den Absichten des Nationalsozialismus ambivalent gegenüberstand. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
2. Der Jugendstadtrat, der dem Projekt nach eigener Aussage zunächst skeptisch gegenüberstand, ist davon mittlerweile begeistert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Deutlich wie kaum ein zweites Gebäude seiner Epoche zeigt Haus Tugendhat, daß dem sozialen Impuls des "neuen Wohnens", den Siedlungsbauten und den "Wohnungen für das Existenzminimum", ein zeitloser Schönheitsbegriff gegenüberstand. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
4. Reindl, der der Verpflichtung von Poss von vornherein kritisch gegenüberstand, kündigte an: "Wir werden erst nach der Weltmeisterschaft über den Trainer reden." ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.05.2005）
5. Hafis el Assad hat nichts unterlassen, um sicherzustellen, dass die israelische Öffentlichkeit Syrien und seiner Führung feindselig gegenüberstand. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Die Übersetzerin Eva Rechel-Mertens hatte ziemlich kühl davon geredet, dass Marcel in solchen Momenten seiner erfundenen Gilberte gegenüberstand. ( Quelle: Die Zeit (04/2002)）
7. Zwar hatte ich keinen Hehl daraus gemacht, daß ich ihrer Entscheidung äußerst mißtrauisch gegenüberstand, aber auf der anderen Seite wußten wir damals nicht besonders viel über Bibis Persönlichkeit. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
8. Was man mühelos an dem leicht sabbernden Gesichtsausdruck sehen konnte, den er immer dann trug, wenn er der gar nicht mal so umwerfenden Chefin Nadja (in Wut wie Wollust gleich unglaubwürdig: Anke Sevenich) gegenüberstand. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Hinzu kommt, daß man Fischer seit seinem Antrittsbesuch in den USA skeptisch gegenüberstand. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Schröder hat in dieser Woche ein Wahlziel von 38 Prozent für die SPD angegeben, das auch von SPD-Politikern wie SPD-Präsidiumsmitglied Andrea Nahles, die Schröders Neuwahl-Plan skeptisch gegenüberstand, als realistisch bezeichnet wird. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.09.2005）