Was sich in den pausenlosen zweieinhalb Stunden in Bert Neumanns käfigartig gegitterter Shopping-Mall abspielt, besticht über weite Strecken durch großartige tänzerische Leistungen, aber nur selten wirkt der Zusammenhang mit der Musik wirklich zwingend.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.05.2003)