geglaubt

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  1. Ich hatte geglaubt, wenn die Obdachlosen das Geld hätten, würden sie auch dafür bezahlen wollen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Zukunftssicherungsfonds und Transfertarifvertrag seien zu einem Zeitpunkt vereinbart worden, als man noch an eine seriöse Planung geglaubt habe. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Die gescheiterte Steuerreform wiederum macht sich kaum bemerkbar weil die Börse ohnehin nicht an eine Einigung geglaubt hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Das hat Lothar Matthäus auch immer geglaubt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Von Caspar David Friedrich stammt die härteste Verdammung: "Wenn große Leute wie die Kinder in die Stube scheißen wollten, um damit ihre Unschuld oder Schuldlosigkeit beweisen zu wollen, möchte das wohl nicht geglaubt werden." ( Quelle: Die Welt vom 16.04.2005)
  6. Die "Kampagne Asyl für Jean" wehrte sich mit den Protesten dagegen, daß zairische Oppositionelle durch deutsche Behörden den Repressionen des Diktators Mobutu ausgesetzt werden: Den meisten Asylbewerbern werde ihre politische Verfolgung nicht geglaubt. ( Quelle: TAZ 1996)
  7. Farías sagt, er selbst habe auch lange an Allende geglaubt; und: "Nachdem ich das Papier entdeckt hatte, wurde ich erst mal krank. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.06.2005)
  8. Aber "auch wir haben an das Bild des heterosexuellen Drogenbeschaffungsstrichers geglaubt und nicht begriffen, daß die meisten Stricher schwul sind". ( Quelle: TAZ 1993)
  9. In der Tat hatten zuerst Tausende von Menschen in Toulouse - wie übrigens auch ihr Bürgermeister Philippe Douste-Blazy - fest an einen Terroranschlag im Stadtzentrum geglaubt. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Alle hätten geglaubt, daß sich die Hindu-Partei BJP wie die amerikanischen Parteien verhalte, sagte Jeremiah, nämlich Wahlversprechen nicht einzuhalten, wenn sie in der Regierungsverantwortung mit den wirklichen Kosten konfrontiert werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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