geglaubt

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  1. Wenn man nach den Gründen hierfür sucht, wird man sie in der Art und Weise finden, wie wir geglaubt haben, die Vergangenheit bewältigen zu können. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  2. Die Kirche habe geglaubt, nach dem Sieg über den Kommunismus Dankbarkeit erwarten zu können; sie habe an ihrer Gewohnheit festgehalten, Einfluß auf die Gesellschaft über den Staat auszuüben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Kein Argument ist dumm genug, weiß auch Breitgoff: "Da wird zum Beispiel behauptet und geglaubt, die reimportierten Golf, Polo, Vectra, Escort oder Audi A 4 hätten keine Garantie. ( Quelle: Die Zeit (07/1998))
  4. Gewiss ist, dass viele Menschen vor einem halben Jahrhundert noch an so etwas wie Wunder geglaubt haben und dass heute, hier wie dort, eine Mehrheit von ihnen weder etwas von Wundern noch vom Glauben hält. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.03.2002)
  5. Die Geschichte mit dem Unfall hätte mir doch keiner geglaubt." ( Quelle: BILD 1997)
  6. Zuletzt hatte niemand mehr an eine Rettung geglaubt. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 18.05.2002)
  7. Dabei hatte gerade er an die Mechanisierbarkeit des Denkens geglaubt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.09.2002)
  8. Wollen Sie am Beispiel Böhme erzählen, dass die DDR-Bevölkerung eigenen Märchen, eigenen Lügen geglaubt hat? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.11.2001)
  9. Dann noch das 1:1: "Ich habe daran geglaubt. ( Quelle: BILD 1999)
  10. Stattdessen hat Angela Merkel Hohmann gerügt, ihn mit einer neuen Aufgabe betraut und geglaubt, das reiche. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.11.2003)
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