geglaubt

1 2 25 27 29 55 56
  1. Pannach - die Stimmen werden eindringlicher, die davon ausgehen, dass er von der Stasi mit Röntgengeräten bestrahlt wurde, was mutmaßlich zu seinen frühen Tod vor fünf Jahren führte - Pannach/Drittemann also scheint die Sprüche geglaubt zu haben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.08.2003)
  2. Die Spiele hatten kaum begonnen, da trieb es einen schäumenden Internet-Nutzer schon ins ZDF-Diskussionsforum: Er habe bis eben geglaubt, sich als Einziger dermaßen über die Olympia-Berichterstattung aufregen zu können. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.08.2004)
  3. Bis dato hatten die Wissenschaftler an eine strikte Arbeitsteilung der grauen Zellen geglaubt: Bestimmte Bereiche im Gehirn seien nur für das Sehen zuständig, andere steuerten ausschließlich das Muskelspiel, so die allgemeine Auffassung. ( Quelle: Die Zeit (18/2004))
  4. Früher habe er geglaubt, daß nur der Faschismus zu verabscheuungswürdigen Verbrechen fähig sei, schreibt Lichtenstein in einer "Erklärung" über die Motive seiner Abkehr vom Kommunismus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Fürst Prospero hat zu einem Maskenfest geladen und begegnet plötzlich im Feiertaumel in einem der Säle selbst dem "roten Tod", vor dem er sich sicher geglaubt hatte. ( Quelle: Die Welt vom 01.04.2005)
  6. Meine Mutter hat übrigens nicht einmal geglaubt, dass ich einen Highschool-Abschluss schaffen würde. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.09.2003)
  7. Das war keine Lüge, weil er es geglaubt hat. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.02.2003)
  8. Doch auch einer wie Stepanovic kriegt wieder einen Job, dieses Mal haben die Verantwortlichen des Zweitligisten Rot-Weiß Oberhausen geglaubt, mit dem Dickschädel aus Frankfurt wieder nach oben zu kommen in der Liga. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.12.2001)
  9. Ich hätte niemals geglaubt, dass ich eine Zeit erleben würde, in der Parodie und Satire in Amerika gefährdet sind. ( Quelle: Die Zeit (36/2002))
  10. "Mein Lebensgefährte, der noch schlief, hat mir erst nicht geglaubt", sagt Kathrin Rabe. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.11.2005)
1 2 25 27 29 55 56