geglaubt

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  1. Nachdem es Ende der achtziger Jahre gelungen war, die Renten von den Bruttoverdiensten abzukoppeln und sie an die langsamer steigenden Nettoverdienste zu binden, hatte man geglaubt, das Problem im Griff zu haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Gestern tauchten überraschend irakische Guerilla-Kämpfer bei den Ölfeldern von Rumeila auf, die das US-Militär schon ganz sicher geglaubt hatte. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.03.2003)
  3. Wahrscheinlich hat Nicole Kidman an einen solchen Erfolg nicht einmal im Traume geglaubt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Viele hätten geglaubt, der Sozialismus solle demokratisiert werden, meinte Klaus Schlesinger. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Als dann eintrat, was schon Tage vorher als Worstcase-Szenario in den Medien durchgespielt wurde, aber niemand so recht geglaubt hatte, war die Verwirrung noch größer. ( Quelle: Telepolis vom 25.03.2002)
  6. Beispielsweise werden die vom kommunistischen Regime herausgegeben Wirtschaftsdaten mehr oder weniger geglaubt. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  7. Kolportage oder triftige 'Wahrheit' (aber die kommt ja bekanntlich 'nie' heraus): Der Sopranistin Sena Jurinac, einer der großen Exponentinnen des Musiktheaters der fünfziger und sechziger Jahre, hat man solche bedingungslosen Gefühlslagen stets geglaubt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Ein Blick zurück: Wer hat im März, nachdem Schröder im Bundestag seine Agenda ankündigte und danach die Diskussionen in der SPD erlebte, ernsthaft geglaubt, dass bis Ende des Jahres überhaupt was passieren würde? ( Quelle: Spiegel Online vom 22.12.2003)
  9. Das Wissen über Zusammenhänge, hatte er geglaubt, würde es den Menschen ermöglichen, sich harmonischer in die Natur einzufügen. ( Quelle: Die Zeit (02/2002))
  10. Der Mann hatte jedoch nicht an die Geldvermehrung geglaubt. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.05.2003)
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