"Das Bein war mehr verletzt, als man geglaubt hat, sicher mehr, als hätte ich mir den Bruch beim Fußballspielen oder Radfahren zugezogen."
( Quelle: )
Wer hätte 1905 geglaubt, daß ein Mensch einmal eine Masse von 1500 Kilo, die sich mit hundert Stundenkilometern bewegt, nur aufgrund des Blicks in einen kleinen Spiegel zu manövrieren wagen wird?
( Quelle: Die Zeit (35/1998))
An den Gesamtsieg habe ich jedoch bis zur letzten Minute nicht geglaubt.
( Quelle: Welt 1995)
Denn zeitweise hatte er geglaubt, mit seiner Idee vor dem Hamburger Amtsschimmel kapitulieren zu müssen.
( Quelle: Die Welt 2001)
Die Banker haben geglaubt, daß von Albanern, die dauerhaft in Rudis Gemeinschaftsgräbern liegen, keine Gefahr für die D-Mark ausgeht.
( Quelle: Junge Welt 1999)
Weil der Gangster geglaubt hatte, ihn überlisten zu können, musste Leo nun ohne D-Mark fliehen.
( Quelle: Die Welt 2001)
Und das Schönste an ihr ist, daß niemand oder doch kaum jemand an ihren Erfolg geglaubt hat, als sie begann und nur die ersten Sätze undeutlich geschrieben waren.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Es habe Augenblicke gegeben, an denen er nicht mehr an die Verwirklichung seines Traums geglaubt habe.
( Quelle: Die Welt vom 05.03.2005)
Wer jedenfalls geglaubt hatte, dass der Glanz des Goldes auf Dauer verblasst sei, wird gerade eines Besseren belehrt.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Man hat die blühenden Landschaften vor sich gesehen und an die selbstlaufende Dynamik der vereinten Metropole geglaubt.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)