gegnerische

  1. Großes Pech hatte nach 15 Minuten Wolfgang Koch: Er hechtete in eine Flanke von Christian Eberhardt hinein, traf auch den Ball, verfehlte jedoch das gegnerische Gehäuse um Zentimeter. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Nach Wiederanpfiff stärkte Markow mit Stürmer Zdrawko Lazarow (51.) die Offensive, und der WM-Vierte von 1994 schaffte es jetzt vor das gegnerische Tor: Zoran Jankowic (55.) zielte bei seinem Schuss indes vorbei. ( Quelle: Abendblatt vom 20.06.2004)
  3. Vorteil: Bei einem Seitenaufprall trifft das gegnerische Fahrzeug nicht die Tür, hinter der der Mensch sitzt, sondern vor allem diese Sicherheitswabe. ( Quelle: BILD 1996)
  4. Autofahrer, die nach einem unverschuldeten Unfall auf einen Mietwagen verzichten, erhalten in Zukunft eine erhöhte "Nutzungsausfallentschädigung" durch die gegnerische Haftpflichtversicherung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Dazu wird die Hälfte der Spieler durch orangefarbene Trikots als gegnerische Mannschaft gekennzeichnet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Das Kuriose: Beide Male war der Leidtragende der gegnerische Torhüter. ( Quelle: Abendblatt vom 20.07.2004)
  7. Kurios auch die Entstehung des endgültigen Niederschlags für die Breisgauer: Nürnbergs Torwart Raphael Schäfer schlug den Ball bei einer Rettungstat weit in die gegnerische Hälfte und Schroth konnte unbehelligt das 3:0 erzielen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.10.2004)
  8. Nur neun Spieler trafen vor ihm so oft ins gegnerische Tor. ( Quelle: Die Welt vom 06.01.2005)
  9. Ideen- und phasenweise lustlos spulten sie ihr Pensum herunter und ermunterten die anfangs ganz auf Defensive ausgerichteten Iraner mit zunehmender Spielzeit zu einigen gefährlichen Ausflügen vor das gegnerische Tor. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Karlheinz Riedle tut sich bei dieser Endrunde anderweitig hervor: Als Rackerer, der vorstoßende gegnerische Abwehrspieler bis in die eigene Hälfte verfolgt und seine Kopfball-Stärke bei Standardsituationen im eigenen Strafraum einsetzt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)