gegraben

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  1. Der Haaransatz ist zurückgewichen, tiefe Furchen haben sich in die Stirn gegraben, er hat zugenommen. ( Quelle: Handelsblatt vom 08.07.2005)
  2. Er, der schon ganz andere Häutungen hinter sich hat, gibt nun den reuigen Sünder, dem die Last der Vergangenheit und die bitteren Erkenntnisse darüber tiefe Furchen in die Stirn gegraben haben. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Mit Hacken und Brechstangen haben die Männer sich hier 500 Meter tief in den Berg gegraben, um mit bloßen Händen Kohle abzubauen. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.04.2002)
  4. Also haben wir nicht gegraben, sondern überlegt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.12.2002)
  5. In anderen Ländern lässt sich Steinkohle preiswerter abbauen, weil die Schächte nicht so tief in den Boden gegraben werden müssen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.06.2003)
  6. Das Hin und Her der Gletscher hat ein Kreuz und Quer von Furchen und Mulden ins Land gegraben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Drei Wochen lang haben Gärtner des Bauhofs gegraben, gepflügt und gepflanzt, nun ist er so gut wie fertig: der neue Rhododendronpark an der Bagatelle am Ahrensburger Schloss. ( Quelle: Abendblatt vom 26.09.2004)
  8. In einer seiner ganz frühen Entwicklungsphasen muß er wohl mit großem Vergnügen gegraben, gewühlt und Häufchen aufgeworfen haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  9. Die Wiesenrispe ist ein festes Gras, die Wurzeln haben sich tief in die Erde gegraben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.08.2004)
  10. Bis zu 700 Meter tief hat sich der Verdon, ein Zufluß der Durance, in die Felsen gegraben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
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