gegriffen

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  1. Selbst wenn er damit die - eigentlich nicht ungewöhnliche - Art und Weise meint, wie ihm Unterschriften übergeben werden sollten, hat er bei seiner Wortwahl daneben gegriffen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Rund 80 Prozent aller Raucher hätten in diesem Alter zum ersten Mal zur Zigarette gegriffen. ( Quelle: ZDF Heute vom 09.11.2002)
  3. Das ist zwar insofern nicht völlig aus der Luft gegriffen, als es diese grundlegende Forderung gibt. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  4. Die Stadt Dresden hat dem achtmaligen Meister der ehemaligen DDR zuvor schon mit der Stundung von 700000 Mark Mietschulden für zwei Jahre und der kostenlosen Übertragung der Werberechte im Stadion für fünf Jahre unter die Arme gegriffen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Mit seinen bisher eingesetzten 18 Spielern liegt Vogts - noch einmal sei zur Statistik gegriffen - übrigens durchaus im Trend. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  6. Die in Medienberichten genannte Zahl von 500 Arbeitsplätzen sei jedoch zu hoch gegriffen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.07.2003)
  7. Es sollen damit, das ist der Sinn der Vorschrift, möglichst schnell notwendige Verteidigungsvorbereitungen gegriffen werden können, auch wenn sich die Angriffe nur gegen den Nato- Partner und nicht gegen das eigene Territorium richten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.09.2001)
  8. Das sind die Fragen des Kritikers, und wenn sie auch nach bedenkenträgerischer Korrektheit riechen, aus der Luft gegriffen sind sie nicht. ( Quelle: Die Zeit (23/2002))
  9. Die paar angeblichen Spender, alle mit deutschen Normalnamen wie Müller und Schulze, die Rexrodt ermittelt hat, versicherten unisono erstaunt, dass sie noch niemals für die FDP ins Portemonnaie gegriffen hätten. ( Quelle: )
  10. Größe 38 ist bei Karl jedenfalls 'ne gute 40 - Mist, falsch gegriffen. ( Quelle: N-TV Online vom 13.11.2004)
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