gegriffen

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  1. In dieser Situation wird nach jedem Strohhalm gegriffen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Er liest aus seinem Buch "Vergnügliches und Heiteres aus dem Leben gegriffen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Bei der Ankettung in Ankara oder bei der Botschaftsbesetzung in Pretoria hast Du mir gegenüber nie zu diesen Worten gegriffen. ( Quelle: TAZ 1987)
  4. Daß die SPD-Landesfürsten ihren Wählern schlecht erklären können, warum Rentnern und Arbeitslosen in die Taschen gegriffen wird, aber den Reichen nicht, kümmert ihn erst vor der nächsten Bundestagswahl. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  5. Wieder daneben gegriffen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.02.2002)
  6. So habe der damalige Präsident während der Cuba-Krise 1962 zum Telefonhörer gegriffen und mit US-Präsidenten John F. Kennedy gesprochen. ( Quelle: Spiegel Online vom 14.02.2003)
  7. Die Nachfragebelebung hätte im Osten (+4,0 Prozent) und im Westen (+3,2 Prozent) gegriffen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Die Sprache ist aus dem Leben gegriffen und so abgegriffen wie das Leben selbst. Es fehlt das Dichterische, und wo das Ferment hinzugefügt wird, schmeckt es nach Chemie. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Der Verdacht, er sei krampfhaft bemüht, neue Massenvernichtungswaffen zu produzieren, ist nicht aus der Luft gegriffen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. In diesem Fall sei der Wagen aber schon um 11 Uhr 15 übernommen worden, und damit habe dann der ganz normale Allerweltstarif gegriffen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.12.2005)
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