gehöre

  1. Ich weiß, dass das in gewissen Kreisen immer noch belächelt wird, und um zu testen, ob ich mittlerweile nicht auch zu diesen Kreisen gehöre, habe ich mir "Zone érogène" und "Bleu comme l'enfer" noch mal vorgenommen und fand es fantastisch. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Es gehöre zu den Pflichten des Bundesinnenministers, ständig zu überprüfen, ob die Beobachtung einer Organisation noch zulässig und notwendig ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Dazu gehöre etwa die Nutzung des Internets für die politische Bildungsarbeit. ( Quelle: Sat1 vom 22.12.2005)
  4. Dazu gehöre etwa, daß der Handel weitgehend intransparent sei. ( Quelle: Welt 1997)
  5. Die Scharping-Affäre reihe sich ein in die Negativ-Schlagzeilen der vergangenen Tage, zu denen auch der Wirbel um den Führungswechsel bei der Telekom gehöre, sagte Peter Schöppner vom Institut TNS Emnid. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 20.07.2002)
  6. Die Gewinnung von Fernwärme aus einem bestehenden Kraftwerk gehöre auch zum Bild einer künftigen modernen europäischen Metropole, wie es das Rhein-Main-Gebiet zu werden sich anschicke. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Der Mann gehöre zu einer Gruppe, die laut Anklage vor dem Obersten Gerichtshof Bosnien-Herzegowinas Mitglied des Terrornetzwerks Al Qaeda ist. ( Quelle: Sat1 vom 23.12.2005)
  8. Dazu gehöre, Zentralismus und Technokratie in den europäischen Institutionen zu vermeiden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Die Belmondo-Zigarette im Mundwinkel gehöre leider zu einer Negativ-Kultur bei uns, sagt ein Mitglied des Nationalen Komitees gegen Tabakmissbrauch resigniert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.10.2003)
  10. Dass er den Ringboden küsste, dorthin sprintete, wo sein Hammer gleich im ersten Versuch den einzigen Krater jenseits der 80-Meter-Marke in den Rasen gerissen hatte, gehöre ja noch "zum normalen Feier-Repertoire". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)