gehörig

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  1. Autos, Architektur und Armierung sind vom Feinsten und gingen dementsprechend gehörig ins Geld: die Kosten pro Folge beliefen sich auf 2,6 Millionen Dollar. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.08.2003)
  2. Frankreich geriet gehörig unter Druck und wurde erst durch Trezeguet erlöst, der von einem Fehler von Tudor und Torwart Tomislav Butina profitierte. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.06.2004)
  3. Die französische Nationalmannschaft steht vor dem entscheidenden Gruppenspiel in der WM-Qualifikation gegen Zypern in Paris gehörig unter Druck. ( Quelle: Handelsblatt vom 13.10.2005)
  4. Die zuvor souverän auftrumpfende Mannschaft geriet gehörig ins Schlingern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Dem bayerischen Wirtschaftsminister Otto Wiesheu, der in Neuried und Planegg seine Pläne für mehr BioTech-Institute vorstellte, blies auf den Veranstaltungen der Wind gehörig ins Gesicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.10.2001)
  6. Zwar ist stimmliches und pianistisches Können per se ein Ereignis - die innerliche, fast schon dekorative Darbietung allerdings nervte aber gehörig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.11.2005)
  7. Er arbeite nun mal viel lieber mit "Optimisten zusammen, als mit Depri-Gestalten", sagte der Parteichef bei der Vorstellung seines künftigen Generals und feuerte damit gehörig Schrot ins Gerhardt-Lager. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.04.2005)
  8. Denn mit der Eröffnung des "Museums für Gegenwart" im ehemaligen Hamburger Bahnhof und der Messe neuester und allerneuester Kunst "European Art Forum" in den Messehallen wird der zeitgenössischen Kunst gehörig Tribut gezollt. ( Quelle: Welt 1996)
  9. Bleibt die vage Hoffnung, daß SPD und Grüne, die beide im Antifaschistischen Bündnis Mitglied sind, ihre Hauptamtlichen (die in so einer Situation auch noch komplett im Urlaub sind) endlich einmal gehörig in die Schranken weisen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Nach den ablösefreien Wechseln seiner Stars Ailton und Mladen Krstajic zu Schalke 04 hat Trainer Thomas Schaaf vom Bundesliga-Tabellenführer Werder Bremen seinem Unmut gehörig Luft gemacht. ( Quelle: ZDF Heute vom 10.10.2003)
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