1. Da SAT 1 die vielen packenden Filme natürlich von Leo Kirch kauft, macht Kirch gute Geschäfte mit sich selbst und nährt so das gehörige Mißtrauen, er wolle durch seine Ambitionen Springer nur noch mehr melken. ( Quelle: TAZ 1987）
2. Um diese Arbeit fortsetzen zu können, brauchen die Mitarbeiter vor Ort jedoch die dazu gehörige Selbstverantwortung und Flexibilität. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 08.11.2005）
3. "Ganz erheblich" so der Richter, habe der Polizist versagt, als er ohne die "gehörige Aufmerksamkeit" abgebogen sei. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
4. In das Erstaunen der Zuschauer mischt sich auch eine gehörige Portion Schadenfreude. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.11.2002）
5. Anders ist ihre offenkundige Unkenntnis in der jüngsten Parlamentssitzung nicht zu erklären, es dauere doch gehörige Zeit, bis alle Eingestiegenen ihre Fahrscheine gezogen hätten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
6. Doch die Ministerin verordnet dem System gleichzeitig eine gehörige Dosis an Regulierung und Budgetierung, was in der Vergangenheit noch nie eine dauerhafte Besserung bewirkt hat. ( Quelle: Welt 1999）
7. Ohne eine gehörige Portion Idealismus, sagt er, und ohne die Freude am Sport, "wäre das alles gar nicht zu machen". ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.01.2005）
8. Vor allem das Panaschieren, das Quer-durch-die-Listen-Surfen, erfreute sich bei den Münchnern trotz der damit verbundenen erhöhten Kopf- und Schreibarbeit zunehmender Beliebtheit und sorgte gestern am zweiten Zähltag für eine gehörige Überraschung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Der 30-jährige Australier Danny Green bringt dank des respektablen Kampfrekords von 16 vorzeitigen Siegen in 16 Profikämpfen neben seiner Schlagkraft vor allem eine gehörige Portion Selbstvertrauen mit in die Eifel. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.08.2003）
10. Oberschleißheim - Die Neuordnung des Landesamtes für Gesundheitswesen und Lebensmittelsicherheit sorgt bei den Mitarbeitern des Landesuntersuchungsamtes in Oberschleißheim (Landkreis München) für gehörige Unruhe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.11.2001）