geh

  1. Frech wie Oskar ('Jetzt geh' ich halt bei Berthold in die Cleverneßlehre') stellte Schneider den Möller still. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. CSU-Gesundheitsminister Horst Seehofer ("Ich geh jetzt rein, ich will das noch mal genießen") gibt nur ein kurzes Gastspiel in der Kabinettsrunde, die junge Familienministerin Claudia Nolte (CDU) wirkt grau und verhärmt das personifizierte Unglück. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Vom "I.A." spricht sie da, vom "inneren Aufpasser", einem eigenen Kontrollsystem, das von ihrer Besessenheit, ihrem Perfektionismus gesteuert wurde: "Midori, geh üben!" ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.02.2005)
  4. Ein anderer Helfer kommt vorbei: "Wenn Du nichts zu tun hast, geh' rüber zu den Leuten und erzähl' ihnen was. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 02.09.2005)
  5. Sind s die Augen - geh zur Brillenschlange: Die riesenhafte Kobra macht auf ein Optikergeschäft in der Scharnweberstraße in Reinickendorf aufmerksam. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Wenn mal auf dem Schulhof jemand sagt, geh weg, dich wollen wir hier nicht, dann macht ihr das nicht mehr viel aus: "Ich habe hier meine Freunde gefunden." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. BILD-Leserin Irmgard Stachowski (58) aus Bochum verabschiedete sich von ihrem Mann: "Ich geh' jetzt zum Einkaufen in die Stadt, vorher am Kiosk noch 'ne BILD holen. ( Quelle: BILD 1997)
  8. Die Fürsten wollen selbst in deine Schule geh'n, darum hast du auch gebaut für sie ein Spree-Athen", reimte einst der Berliner Dichter Erdmann Winkler für Friedrich Wilhelm I., "den geistigen Vater der Museumsinsel". ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.11.2005)
  9. So ein Leben gibt absolute Flexibilität: "Wann immer ich Lust verspüre, geh ich auch raus, in die Hasenheide oder in die Markthalle". ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Die Sprüche, die von der Gruppe vor allem gegen die Harpstedter Jugendlichen losgelassen wurden, waren auch entsprechend, sagen die: "Zu einem Mädchen haben die gesagt, ,ey, du rothaarige Schlampe, geh zu deinen Zeckenfreunden`." ( Quelle: TAZ 1995)