Gerade jetzt, wo wieder einmal die Frankfurter Buchmesse (6. bis 10. Oktober) vor der Tür steht, geistern solche Gedanken so manchem durch den Kopf.
( Quelle: Tagesspiegel vom 27.09.2004)
"Die geistern da irgendwo rum. Ich hab jedenfalls scho mal a paar vorbeihuschen sehen", erzählt Weegmann, der Wert auf die Feststellung legt, dass er offiziell immatrikuliert ist und "auch richtig studiert".
( Quelle: Donaukurier vom 04.06.2005)
Durch Rellergerds Kosmos geistern Figuren wie ein DDR-Fluchthelfer namens Jo Barracuda, der Monsterarzt Dr. Marvin Mondo oder Höllenreiter Maringo, der nur durch die Feuerlassos des Indianers Tanzender Bär gefangen werden kann.
( Quelle: Tagesspiegel vom 16.12.2004)
Jetzt geistern die "Eindämmung der Abwanderungsbewegung", die "Existenznotwendigkeit" der Mauer und die "legitimen Interessen der DDR" durch den Saal.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Spätestens in der Fußnotenexistenz, in der die epochale Gestalt Bismarcks durch die Ausstellung zu geistern hatte, offenbarte sich diese Distanz allerdings als angestrengter Denkmalsturz und purer Kleinmut.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.05.2001)
Die Titelhelden geistern noch etwas blass über das Zeichenpapier, warten auf ihre Kolorierung.
( Quelle: Welt 1999)
Seit Jahren geistern Gerüchte, dass Holzer nur Mittelsmann war und ein Teil des Geldes an deutsche Beamte und Politiker weitergereicht wurde.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.08.2001)
Plötzlich geistern statt vier Musikern vier Spieler über die karg mit Stühlen bestellte Bühne, heben Radiogeräte empor.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.10.2001)
Vampire, Gespenster und Fratzen lauern in Schaufenstern, hocken in Regalen und geistern durch Freizeitparks.
( Quelle: ZDF Heute vom 01.11.2004)
Seit den Karnevalstagen 1994 geistern immer wieder Pläne durch die Öffentlichkeit, den Palast der Republik in Berlin weiterzunutzen.
( Quelle: Die Welt Online vom 21.08.2004)