geistigen

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  1. Zwei Filme also, der eine handelt von Ché, der andere von seinen geistigen Kindern und Enkeln, im ersten führt die Begegnung mit Armut und Elend zur Rebellion, im zweiten die Konfrontation mit Reichtum und Luxus. ( Quelle: Spiegel Online vom 18.10.2004)
  2. Die Gleichschaltung des Forum (bis hin zur geistigen Bedeutungslosigkeit) erfolgte mit subtileren Methoden - beispielsweise mit Schreibverboten und mit geheimdienstlichen Provokationen. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  3. Unsere Zeit, die sich auf den Schultern der Mühe und des Fleißes unserer Altvordern erhebt, krankt an einem gewissen geistigen Überflusse. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  4. Das weitreichende und tiefgreifende Kulturverständnis dieses Dichters führte zu einer kreativen Synthese der europäischen Literaturströmungen mit dem Bewußtsein der geistigen Überlieferung Griechenlands. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  5. Studierenden böten die Philologien damit die Bedingung, "sich einer geistigen Herausforderung stellen zu dürfen, ohne zu einer raschen Reaktion oder gar zu einer schnellen 'Lösung` verpflichtet zu sein". ( Quelle: Die Zeit (48/2003))
  6. In Zeugenvernehmung schildert der Autor die Umstände der Zeit, in der die Handlung spielt, sowie den geistigen und körperlichen Zustand des Helden. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  7. Ihren profiliertesten Hochschulreformer, Peter Glotz, haben die Sozialdemokraten damit längst zum geistigen Austritt aus seiner "ideologisch verrannten" Partei getrieben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Das lyrische Porträt, das er vom geistigen Zustand der amerikanischen Nachkriegsjahre entwarf, war so exakt, daß manche diesen Blick in den Spiegel nicht ertrugen und Howl wegen Obszönität verbieten lassen wollten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Gerahmt sind die Tage durch Frühlingslieder, erst Uhland, dann Hölderlin aus der Zeit der so genannten "geistigen Umnachtung". ( Quelle: Die Welt vom 05.03.2005)
  10. Es gehört zu den Eigentümlichkeiten der gegenwärtigen Situation, daß die Rolle des Repräsentanten im künstlerischen und geistigen Leben nicht mehr besetzt ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
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