Als Folge der Aufstände von 1991 ließ Saddam die geistliche Führung der irakischen Schiiten ermorden, das iranische Qom wurde zum geistigen Zentrum.
( Quelle: Tagesspiegel vom 10.02.2003)
Schon Brehm hatte erkannt: "Die geistigen Fähigkeiten stellen den Igel ziemlich tief."
( Quelle: Die Welt vom 30.08.2005)
Immer wieder liefen die brutalen Szenen, die er im Kabinengang des Stadion Sükrü Saraçoglu nach dem entscheidenden WM-Qualifikationsspiel seiner Schweizer Mannschaft gegen die Auswahl der Türkei hautnah erlebt hatte, vor seinem geistigen Auge ab.
( Quelle: Die Welt vom 18.11.2005)
Sie stellte sich dar als die personifizierte Malerei, überhöhte ihren Malgestus und die eigenen Gesichtszüge zur Allegorie und gab ihrem Werk damit einen starken geistigen, männlich betonten Anspruch ein Schritt, den damals nur sie wagte.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Und trifft sie alle wieder, die geistigen Geschwister der Gespenster aus der Vorstadtsiedlung.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.12.2001)
Es bestünde die "Gefahr eines geistigen Gettos" für Juden in Deutschland.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Nicht zuletzt aufgrund seines differenzierten Inhaltsverzeichnisses und des umfassenden Sachregisters empfiehlt es sich als Nachschlagewerk für die Basisbibliothek eines jeden, der an der Hervorbringung und Verwertung geistigen Eigentums beteiligt ist.
( Quelle: literaturkritik.de 2001)
Erklärtes Ziel des Börsenganges ist es, die Erschliessung weiterer Rechte voranzubringen, strategische Allianzen zu finden und die erschlossenen geistigen Inhalte noch besser auszuwerten, bis hin zur Produzentenrolle im Film-/TV-Bereich.
( Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000)
Das Ziel der Initiative, die inzwischen weltweit aktiv ist, gleicht einer Mission: Sie möchte Freundschaften zwischen nicht behinderten Schülern und Studenten und jungen Menschen mit geistigen Behinderungen fördern.
( Quelle: Die Welt vom 01.12.2005)
Deshalb wird er so lange gewalkt, geknetet, gestreichelt und geölt, bis er von der Liege abhebt, einen geistigen Zustand erreicht und an eine urtümliche Wahrnehmung aus Babytagen andockt: Freiheit.
( Quelle: Die Zeit (05/2003))