1. Die Anschuldigung, sie hätte die körperlichen, geistigen und seelischen Rückschritte ihres Schutzbefohlenen zu verantworten, weil sie sich nicht konsequent für seine Förderung eingesetzt habe, weist sie zurück. ( Quelle: TAZ 1997）
2. Aber ein Name, der an ein gigantisches Verbrechen erinnert: In dem 2000-Seelen-Ort im Landkreis Reutlingen wurden zwischen 1939 und 1941 rund 10 000 Menschen, die an geistigen Behinderungen und psychischen Krankheiten litten, getötet. ( Quelle: Welt 1996）
3. Die Tendenz zur geistigen Weiterentwicklung, die sich im Namen niederschlagen sollte, hatte zur Folge, daß sich die Gemeindemitglieder bald ganz vom Christentum lossagten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
4. Die Autorin erläutert die alltäglichen, im Essen versteckten Gefahren, die für geistigen und körperlichen Verfall verantwortlich sind. ( Quelle: TAZ 1997）
5. Die Fürsten wollen selbst in deine Schule geh'n, darum hast du auch gebaut für sie ein Spree-Athen", reimte einst der Berliner Dichter Erdmann Winkler für Friedrich Wilhelm I., "den geistigen Vater der Museumsinsel". ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.11.2005）
6. Es gibt kein zweites Werk dieser Zeit, in dem die eigene Person und das Interesse an der eigenen geistigen und sittlichen Entwicklung so sehr im Mittelpunkt stehen wie hier. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
7. Kevon Rivette, Experte der Boston Consulting Group für die Nutzung geistigen Kapitals, mag das Urteil von der erschlafften Innovationsdynamik der Deutschen nicht unterschreiben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.05.2002）
8. "Den Kameradschaften und geistigen Brandstiftern in rechten Parteizentralen, die ein Klima für Überfälle begünstigen, wollen wir keinen Platz lassen", heißt es in dem Aufruf. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Büro-Chef Eugene DuBow will "die Kreativität und die geistigen Impulse einer amerikanisch-jüdischen Organisation einbringen, die auf das engste mit den deutsch-jüdischen Beziehungen befaßt ist". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Wenn ich vom Konfuzianismus spreche, meine ich keine quasireligiöse Doktrin, sondern Aspekte einer chinesischen Kultur, die uns auch heute noch geistigen Halt bieten. ( Quelle: Die Zeit (04/2001)）