1. Er schreibt: "Bei allem mit selbständigem Eifer, nicht rein knechtisch betriebenen materiellen Tun, entbindet sich ein, wenn auch oft nur geringer, geistiger Überschuß." ( Quelle: Die Welt vom 18.06.2005）
2. Heute ist die Heilpraktikerin Maren Heinecke zu Gast im Frauenpunkt "Courage e.V.", Wartenberger Straße 24, Telefon 98 62 21 89. Sie erläutert aus heilpraktischer Sicht Zusammenhänge von geistiger, seelischer und körperlicher Gesundheit und Gesundwerdung. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Das "Thomas-Fischer-Haus" des Evangelischen Jugend- und Fürsorgewerks soll 40 Jugendlichen und Erwachsenen mit geistiger und körperlicher Behinderung ein neues Zuhause bieten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Erst wenn Berlin seine eigene Mitte auch in geistiger Hinsicht wiedergewonnen habe, könne die Stadt dem Prozeß der nationalen Besinnung Halt und Richtung geben. ( Quelle: Junge Freiheit 1998）
5. Deshalb wurde immer schon ein anderer Grund der europäischen Identität beschworen, ein geistiger Grund. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Wenn etwas mit einem großen Knall in die Luft gehen sollte, dann wäre das die städtebaulich von geistiger Armut zeugende Idee, die Fassaden des Berliner Stadtschlosses zu rekonstruierten. ( Quelle: Junge Welt 2000）
7. Sondern vor allem in den Innenansichten aus dem Grunewald als geistiger Lebensform, in dem Selbstporträt eines in und für sich selbst lebenden Bürgertums, das Hitler unterschätzt, indem es ihn vor allem verachtet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.05.2003）
8. "Jugend", sagen Augst, Daemgen, Dézsy und Korn, "ist eine Entstaubungsaktion auf den Topos intellektueller, geistiger Revolution." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.03.2005）
9. Der Weg zu Früherkennung und -förderung sei vielen behinderten Kindern ausländischer, insbesondere türkischer, Eltern verstellt, berichtete die Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung am Samstag in Marburg. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.07.2002）
10. Dort leben etwa 200 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit geistiger Behinderung und zusätzlicher Hör- oder Sprachbeeinträchtigung. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）