1. Dietrich Simon erinnerte zwischendurch einmal daran, daß Verlage und Buchhandlungen lediglich Mittler zwischen Autoren und Lesern seien, daß es um geistiges Eigentum gehe, doch dieser Gedanke verflüchtigte sich, als Schormann fasziniert vom 58. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
2. "Ich will, daß klar ist, daß dies mein geistiges Eigentum ist." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. In seiner Dankrede für den Huchelpreis (1987) betonte er, er habe von Bobrowski gelernt, seine Herkunftslandschaft "als geistiges Eigentum zu betrachten und von ihr in Form einer regelrechten Landnahme Besitz zu ergreifen." ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
4. Denn die Patente und Lizenzen, mit denen geistiges Eigentum in zunehmendem Maße geschützt werden, bedeuten private Kontrolle über den Zugang zum Wissen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.10.2001）
5. Nach einem Jahr juristischer Siege für die Content-Industrie, um die Besitzrechte für geistiges Eigentum auszudehnen, beginnt dieses Vorgehen Züge seiner inneren Widersprüche zu zeigen. ( Quelle: Telepolis vom 20.03.2002）
6. "Ich denke, dass jeder, der gültige Markenrechte im Bereich Computer besitzt, durchaus gegen Microsoft vorgehen könnte", meinte Mitch Reinis, ein auf geistiges Eigentum spezialisierter Anwalt aus Los Angeles. ( Quelle: Spiegel Online vom 30.07.2005）
7. Lehmann: Das stimmt, ergibt sich aber daraus, dass er geistiges Eigentum verwertet. ( Quelle: Welt 1999）
8. Beide Unternehmen arbeiten derzeit daran, den Schriftstellern das erweiterte Schutzrecht über ihr geistiges Eigentum zu sichern. ( Quelle: Welt 1999）
9. Wahrscheinlich könne das Unternehmen vor Jahresende sein geistiges Eigentum an einen weiteren Kunden lizensieren. ( Quelle: Handelsblatt vom 11.08.2005）
10. Patent 5.838.906 ist in den Augen von Unternehmen wie Technikern wie Web-Aktivisten ein Fortschrittshemmnis erster Güte - und insofern ein Trivialpatent, als dass es ein Grundcharakteristikum des interaktiven Netzwerkes als geistiges Eigentum reklamiert. ( Quelle: Spiegel Online vom 15.11.2003）