geläufig

  1. In dieser Zeit muß Teller seine ganze Genialität mit großer Lust entfaltet haben, wie zumindest den vielen Theatergängern geläufig sein dürfte, die den "Fall Oppenheimer" von Heiner Kipphardt gesehen haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Lehrerinnen und Lehrern ist eine solche Arbeitsweise aber nicht geläufig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Offenbar ist ihnen ebensowenig geläufig, daß die evangelischen Kirchen durch Rom gar nicht als Kirchen anerkannt sind. ( Quelle: Welt 1998)
  4. Diese vier Symptome sind jedem geläufig, der sich einmal in den Finger geschnitten hat. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.10.2003)
  5. Ein ost-westlicher Hader ist ebenso geläufig wie eine allgemeine Reserve gegenüber der Zukunft. ( Quelle: Welt 1998)
  6. Schließlich hat sie selbst erst vor ein paar Wochen zugegeben, dass ihr manche Details der geplanten Reform bis dato nicht unbedingt geläufig waren. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Es müssen diese Worte gewesen sein, die ihm prompt gerade den Richard-Schönfeld-Preis für Satire eingebracht hat; wobei mir, ich erkläre es freiherzig, nicht sehr geläufig ist, welche Satireform Richard Schönfeld vertritt. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Auch heute noch ist der bürgerliche Name des Schriftstellers Hans Fallada nur wenigen Berlinern geläufig - und wo er gewohnt hat, wissen nur die wenigsten. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Der Name Julia Matijass war wohl nicht mal dem überwiegenden Teil der 451-köpfigen deutschen Olympiamannschaft geläufig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.08.2004)
  10. Allenfalls ein paar Lieder sind geläufig, vielleicht der "Erlkönig", Schuberts wegen. ( Quelle: Welt 1999)