1. Borstel-Hohenraden - Einer geläufigen Redensart zufolge versteht die Kuh nicht viel vom Tanzen. ( Quelle: Abendblatt vom 28.12.2004）
2. Den geläufigen Namen Puck - ursprünglich für einen traditionsreichen Wohnwagen von Hymer erdacht und später als Eriba verkauft - führt ein VW-Bus mit Hubdach und Campingeinrichtung der Firma CS aus Henstedt-Ulzburg bei Hamburg. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.01.2005）
3. Im Gegensatz zu der geläufigen These, Bernhard variiere stets nur ein Thema, betrachtet diese Untersuchung Bernhards Werk als einen Block, in dem es Entwicklungslinien, Brüche und Widersprüche aufzuzeigen gilt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Seine erste Ehe ist geradezu ein Musterbeispiel für eine optimale Verwandlungskonstellation; mit einem geläufigen Bild von Ehe hatte sie freilich nichts zu tun. ( Quelle: Die Welt vom 23.07.2005）
5. Dieser Doppelgesichtigkeit von Natur und Kultur begegnen wir selbst in den geläufigen Verwendungen der Begriffe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.10.2001）
6. Eylmann: "Dann sehe ich erst recht keine Schwierigkeiten, bei der geläufigen Schreibweise zu bleiben." ( Quelle: Welt 1997）
7. Dem geläufigen Lawrence Zazzo (Goffredo) im gar nicht militaristischen George-Michel-Look und dem höhensicheren Christophe Dumaux (Eustazio) bleibt als christlichen Kampfführern nur die zweite Reihe. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.08.2002）
8. Das Motto könnte mit dem heute geläufigen, aber damals undeutschen Credo des "Aufrechten Gangs" beschrieben werden. ( Quelle: TAZ 1997）
9. So wurde auch der Petersdom erst 1667 durch die großzügigen Kolonnaden Berninis zu seiner heute geläufigen Wirkung befreit. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
10. Eröffnet wird das Festival, das mit Unterstützung des Bayerischen Volksbildungsverbandes veranstaltet wird, indes mit einer bei uns geläufigen Form der Zither. ( Quelle: Die Welt 2001）