1. In bürgerlichen Zeiten haben nicht alle Gäste die zierliche Kunst der Konversation mit dem Silberbesteck gelöffelt, haben nur wenige Esprit auf einer Fachhochschule erworben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Auf diese Weise genossen und dazu wegen der Temperatur langsam gelöffelt, macht es nämlich nicht dick - heutzutage ein nicht zu unterschätzender Vorteil, den die industriellen Nahrungsmitteldesigner folgerichtig hervorheben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
3. Jede Nahrung mußte später gelöffelt werden, nahezu jede Mahlzeit in der Klinik erbrach Robert wieder. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）