gelassenes

  1. Schon die kämpferische Schreibhaltung der übrigen Autoren in dem von Richard Faber und Esther Gajek herausgegebenen Band "Politische Weihnacht in Antike und Moderne" zeigt, wie schwierig es ist, dazu ein gelassenes Verhältnis zu entwickeln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Da gab es eine große Nüchternheit, durch die das Gefühl um so deutlicher hervortrat, ein gelassenes Vorandrängen der Sprache, die mich in Atem hielt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.06.2001)
  3. So ist es verständlich, daß ich kein gelassenes Verhältnis zur DDR-Geschichte haben kann. ( Quelle: Die Zeit (07/1997))
  4. Die Dänen sind ein sanftmütiges, gelassenes und meistens selbstironisches Volk: Stolz auf ihre Kultur, ihre Sprache und das Meerweibchen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)