geloben

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  1. Wehrpflichtige geloben, "treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Präsident Clinton benutzte eine Rundfunkansprache am Wochenende dazu, die Zusammenarbeit der Bundesbehörden anzubieten und zu geloben: "Wir werden herausfinden, wer für diese Tat verantwortlich ist und warum sie begangen wurde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Dies habe man nicht hinnehmen können, und nachdem Dimitri nicht geloben mochte, in Zukunft die Finger von fremden Computernetzen zu lassen, habe man ihm eben kündigen müssen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. Müntefering entging der demütigenden Erfahrung, Läuterung geloben zu müssen, durch ruckartigen Rücktritt. ( Quelle: Frankenpost vom 08.11.2005)
  5. Sie geloben Gewaltlosigkeit und setzen auf zivilen Ungehorsam. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.11.2004)
  6. Zum Schluß des traurigen Abends im Eltzer Hof, an dem die rheinland-pfälzischen Grünen Besserung geloben, reden sie vom Neuanfang. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Wir wollen ihr aufs Neue geloben, in Treue und Hingebung zu ihrer Freude und zu ihrer Ehre unser Tagwerk zu tun. ( Quelle: ZDF Heute vom 12.05.2003)
  8. Darin geloben die Regierungschefs, "solidarisch" für Frieden, Demokratie und Menschenrechte zu streiten und sich "militanten Nationalismen, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und totalitären Ideologien entschieden entgegenzustellen". ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Die Regierung Peres hatte ihm den Golan praktisch auf dem Silbertablett serviert; er hätte nur zugreifen und im Gegenzug jenen dürren, das heißt handel- und wandellosen Frieden geloben müssen, für den Kairo den ganzen Sinai bekam. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Wer nicht verweigert, der soll auch geloben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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