geltend gemacht

  1. Bei Inanspruchnahme erhält er fast standardmäßig die Antwort, dass diese Bürgschaft nur die Forderungen umfasse, die von ihm zum Zeitpunkt des Antrages auf Stellung der Bürgschaft, also in der Regel bei Beginn des Bauvorhabens, geltend gemacht wurden. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.07.2002)
  2. Wenn künftig Damnen nur noch bei einer Zinsbindungsfrist von bis zu fünf Jahren steuerlich geltend gemacht werden können, würden viele Hauskäufer abwägen müssen, ob sie die Zinsen für zehn oder 15 Jahre festschreiben wollten. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.12.2004)
  3. So habe die Deutsche Bahn AG, die von Walter Bau wegen ausstehender Zahlungen für die Pleite mitverantwortlich gemacht worden war, ihrerseits Forderungen an den Baukonzern geltend gemacht. ( Quelle: RTL vom 23.06.2005)
  4. Wenn nämlich aus einer Immobilienanlage über längere Zeit Verluste geltend gemacht werden, gerät die Beteiligung in den Verdacht, eine "Liebhaberei" zu sein. ( Quelle: Die Welt vom 19.11.2005)
  5. Der Vermieter des Versicherungsnehmers hatte aufgrund eines Staffelmietvertrages eine Mieterhöhung geltend gemacht. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  6. Ein Betrag, der steuerlich als Geldbeschaffungskosten geltend gemacht werden kann. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  7. Die in Luxemburg unterlegene britische Bergbaugesellschaft UK Coal, früher RJB Mining, hatte geltend gemacht, Subventionen in Deutschland und auch in Spanien gefährdeten die eigene Wettbewerbsfähigkeit. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Die Bet. zu 1 haben auch keinen Anspruch auf Rückübereignung nach § 47 S. 1 LwAnpG. Unzutreffend erscheint insoweit der Standpunkt des KreisG, ein solcher Anspruch werde nicht geltend gemacht. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  9. Ein höherer Betrag kann laut Bund der Steuerzahler aber geltend gemacht werden, wenn der Arbeitnehmer sein eigenes Auto benutzt hat und er durch Tankquittungen, Reparatur- oder Inspektionsrechnungen eine hohe Fahrleistung nachweisen kann. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.12.2005)
  10. Der Staatsrechtler Hans Herbert von Arnim hat verfassungsrechtliche Bedenken gegen die hessische Landtagswahl am 2. Februar geltend gemacht. ( Quelle: ZDF Heute vom 11.01.2003)