gemein

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  1. Mit Walus hatte er wenig gemein außer einer rechten Gesinnung. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Erfolg macht manchmal gemein, auch in der A-Klasse. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Marji ist frech und altklug, meist lieb und auch mal furchtbar gemein; eine mitfühlende Rebellin, die keine Angst kennt - nicht vor den Lehrern und nicht vor den Revolutionswächtern. ( Quelle: Die Zeit (19/2004))
  4. Der halbsteife Sarkasmus weicht einer Körperlichkeit, die ungeahnte Gefühlslagen freisetzt: schallende Trauer, verzweifelter Slapstick, gemein und melodiös. ( Quelle: Die Zeit (14/2000))
  5. Die Flughafengegner von heute haben kaum etwas mit denen der legendären Startbahn-West-Zeit gemein. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  6. Überflieger haben Ikarus, der Daimler und die Russen gemein? ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Der Kommunismus hat die Humboldt-Universität so tief greifend verändert, dass sie mit der Berliner Universität nichts mehr gemein hatte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.09.2004)
  8. Bei der Suche nach Vokabeln fallen ihm nur zwei ein: "würdelos" und "gemein". ( Quelle: Welt 1998)
  9. Sein Fehler liegt - und dies ist allen Feindbildproduzenten auf beiden Seiten gemein - darin, daß er sträflich pauschalisiert. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Die Unterschätzung der Inhalte und die Überschätzung von "Strukturen" hatten diese Prenzlbergverräter gemein mit manchen West-Jugendlichen der Achtziger, die sich mit ähnlichen Denkmodellen gegen die Älteren stemmten. ( Quelle: TAZ 1993)
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