Mit Walus hatte er wenig gemein außer einer rechten Gesinnung.
( Quelle: TAZ 1997)
Erfolg macht manchmal gemein, auch in der A-Klasse.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Marji ist frech und altklug, meist lieb und auch mal furchtbar gemein; eine mitfühlende Rebellin, die keine Angst kennt - nicht vor den Lehrern und nicht vor den Revolutionswächtern.
( Quelle: Die Zeit (19/2004))
Der halbsteife Sarkasmus weicht einer Körperlichkeit, die ungeahnte Gefühlslagen freisetzt: schallende Trauer, verzweifelter Slapstick, gemein und melodiös.
( Quelle: Die Zeit (14/2000))
Die Flughafengegner von heute haben kaum etwas mit denen der legendären Startbahn-West-Zeit gemein.
( Quelle: Junge Freiheit 2000)
Überflieger haben Ikarus, der Daimler und die Russen gemein?
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Der Kommunismus hat die Humboldt-Universität so tief greifend verändert, dass sie mit der Berliner Universität nichts mehr gemein hatte.
( Quelle: Tagesspiegel vom 02.09.2004)
Bei der Suche nach Vokabeln fallen ihm nur zwei ein: "würdelos" und "gemein".
( Quelle: Welt 1998)
Sein Fehler liegt - und dies ist allen Feindbildproduzenten auf beiden Seiten gemein - darin, daß er sträflich pauschalisiert.
( Quelle: TAZ 1997)
Die Unterschätzung der Inhalte und die Überschätzung von "Strukturen" hatten diese Prenzlbergverräter gemein mit manchen West-Jugendlichen der Achtziger, die sich mit ähnlichen Denkmodellen gegen die Älteren stemmten.
( Quelle: TAZ 1993)