gemein

  1. Zusätzlich zu den Säften kann man aus verschiedenen Sandwichs aus der Vitrine wählen, die so gar nichts mit den pappigen Weißbrot-Thunfisch-Schnitten gemein haben, die man sonst in Mitte bekommt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.04.2005)
  2. Im Grunde genommen haben diese Leute und die VfB-Akteure eines gemein: Sie tun sich schwer, ihre Sache an den Mann zu bringen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.11.2002)
  3. Und seltsam, obwohl wir Menschen recht wenig mit Fischottern gemein haben, erweckt dieses Foto einen Beschützerinstinkt in uns. ( Quelle: BILD 2000)
  4. Eine Perversion haben die NATO und philippinische Regierung gemein: Erst bombardieren sie einen Gegner in Grund und Boden, um ihm sodann - bei wohlfeilem Verhalten, versteht sich - Wiederaufbauhilfe anzubieten. ( Quelle: Junge Welt vom 01.08.2001)
  5. Mit Stresemann hat Fischer gemein, so die gewichtige Botschaft des Abends, dass er zur Demokratie erst fand und sie gegen Widerstände aus den eigenen Reihen verteidigte. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Doch sei der Vielzahl an Definitionen zumindest gemein, dass "Risiko" den "Zwang zur Freiheit, zur Notwendigkeit der Entscheidung" unterstreiche und sich den "technologisierten Gesellschaften in verstärktem Maße" stelle. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Das war jetzt gemein, und der Marginalitätsverdacht trifft auf "Die Frauen von Andros" - den ersten Roman der 49-jährigen Ioanna Karystiani - nicht zu. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Seine Musik, die mit Historismus nichts gemein hat, kann sich solche Referenzen erlauben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Mit dem eigentlichen Kindergefährt, das in 30 Jahren mit 25 Millionen verkauften Autos in 20 Ländern das erfolgreichste Kinderfahrzeug weltweit wurde, haben die aufgemotzten Rennmaschinen nichts mehr gemein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.05.2002)
  10. Trotzdem haben SPD-Bundestagsabgeordnete vom Schlage eines René Röspel mehr mit Hollywoodstars vom Kaliber eines Lee Marvin gemein als der Blick auf eine Hinterbank vermuten lässt. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.04.2003)