Als hätte die radikale Fraktion auch nur das geringste mit dem Teufel gemein.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Das hatte er erstaunlicherweise mit Bayerns Zé Roberto gemein, der an diesem Winterabend ebenfalls durch ungewöhnlich wenig Kleidung auffiel.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.12.2003)
Sie haben eine so korrekte Haltung, so schöne Stimmen und so frische Gesichter, sie sind so nett - und doch wird man das erwartungsfrohe Gefühl nicht los: Sie könnten auch ganz, ganz gemein sein.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Dieses winzige Lebewesen, das mit einem Fisch allenfalls die Form gemein hat, gilt als "Urahn" des Menschen, was Generationen von Biologielehrern dazu gebracht hat, ihre Schüler mit den Details seines Bauplans zu plagen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Die vier hatten nichts miteinander gemein, nichts als am Ende ihres Lebens das Alter, das Vergehen.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Es war dies der Ausdruck einer neuen deutschen Außenpolitik, die mit der Tradition der "Hunnenrede" nichts mehr gemein hatte.
( Quelle: Junge Welt 2000)
Seit mehr als 10 000 Jahren ist der Kürbis als Gemüse bekannt, und man sagt, wir hätten es Kolumbus zu verdanken - und das hat der Kürbis mit der Kartoffel gemein - , dass diese vielseitige Frucht auch in Europa kultiviert wurde.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Beiden gemein ist, daß ihre Eltern sie unter allen Umständen mit einem jüdischen Mann verheiraten wollen.
( Quelle: Welt 1997)
Italien an der Schwelle zum Jahr 2000 hat so gut wie nichts mit dem Deutschland (und Europa) der dreißiger Jahre gemein.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Allen gemein, den insgesamt 90 Studierenden, "hochbegabten" Schülern und Uni-Angestellten, ist der Spaß am Musizieren.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)