1. Synergie erwartet er hingegen im Vertrieb, im gemeinsamen Umgang mit den Großen des Handels als Gegengewicht zu deren Nachfragemacht und in der Produktion. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Die Karlsruher Finanzkontrolleure hantierten mit veralteten Zahlen, betonten die theologischen Fakultäten Tübingen, Freiburg und Heidelberg am Montag in einer gemeinsamen Erklärung. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 05.07.2005）
3. In einer gemeinsamen Erklärung forderte die Organisation auch die Einführung von Grundrechten für Menschen, die illegal in Deutschland leben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.03.2003）
4. Mit Mitgliedern, die (zu 80 Prozent männlich, zu mehr als 50 Prozent studentisch) ihre beachtlichen IQ-Werte erfreulich unprekär zum gemeinsamen Kochen, Witzbriefeschreiben und Streichholzburgenbau nutzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Die Befürworter einer über Klasse 4 hinausgehenden gemeinsamen Schulzeit aller Kinder, wie es sie in vielen anderen europäischen Ländern gibt, sehen sich bestätigt, dass die frühe Differenzierung das Leistungsniveau nicht anhebe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.04.2003）
6. Finnland sei bereit, an der gemeinsamen Außenpolitik aktiv teilzunehmen, versicherte Väyrynen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
7. Das Bundeswirtschaftsministerium befürchtet in einer Analyse einen Machtkampf zwischen Deutschland und Frankreich über die Anteile an dem gemeinsamen Projekt der A380. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.11.2004）
8. Die ungarische Regierung rechnet damit, dass die großen finanziellen Anstrengungen, die im Rahmen der gemeinsamen Kriegsführung notwendig werden, weitgehend aus dem Judenvermögen bestritten werden können. ( Quelle: Die Zeit (47/2002)）
9. Ich kann nur auf unsere zahlreichen gemeinsamen Erfolge verweisen und sagen, dass es richtig war, wie wir gearbeitet haben. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.08.2004）
10. Kollektiv ist man eher im Sinne einer politischen Bewegung, der der Prozess des gemeinsamen Arbeitens wichtiger ist als das autonome Werk. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.05.2005）