gemeint

  1. Außerdem müsse der Regierende mit der Standortfrage "nicht automatisch das UBF gemeint" haben, es könnte sich durchaus auch um Vivantes-Standorte handeln. ( Quelle: Die Welt vom 04.03.2005)
  2. Gut gemeint ist manchmal das Gegenteil von gut: Das gilt für das Signalgesetz gegen Kindesmissbrauch, das Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) vorgelegt hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.06.2003)
  3. Zum Nachfragen bleibt keine Zeit, denn Hendrik Roth, ein Schüler, wollte wissen, was Herzog kürzlich mit den "Trittbrettfahrern" gemeint habe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Damit war Hillary Clinton gemeint, die Frau des früheren Präsidenten Bill Clinton, aber die will diesmal nicht kandidieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.01.2003)
  5. Daneben und losgelöst aber findet erhitzt eine Debatte um die Gefährdung des Wirtschaftsstandortes Deutschland statt, gemeint ist damit aber nur die Gefahr heute, nicht morgen und übermorgen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. " Das klingt zu pathetisch, um so gemeint sein zu können; und in der Tat, das "Bekenntnis zu Berlin" ist ein perfides Manöver, dazu bestimmt, die Öffentlichkeit und die Berliner zu beschwichtigen, während man in Bonn daran arbeitet, Bonner zu bleiben. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. Damit sind hier nicht die eigenwilligen Kreationen gemeint, wie man sie auf Speisekarten in Urlaubsländern findet, so wie "Huhn besoffen mit Getränke" oder "Tintenfisch kochte mit Allen" oder "Bewegte Eier mit Schurken". ( Quelle: Spiegel Online vom 04.06.2005)
  8. Einige Kräfte - gemeint sind die Unternehmer Wladimir Gussinski und Boris Beresowski - hätten auf ihre Medien Einfluss genommen und "das Unglück gewissenlos ausgenutzt". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Das ist nicht als Schimpfwort gemeint, eher ein anerkennendes Prädikat für konfliktbereiten, engagierten Nachwuchs, wie er sich auch in anderen Parteien regt. ( Quelle: Welt 1997)
  10. Mit "virtuell" war hier nicht irgendwas mit Computern oder Internet gemeint, sondern eine "Möglichkeit" im Sinne Henri Bergsons. ( Quelle: TAZ 1997)