Mittlerweile kann er sich solches und mehr erlauben, die Spieler müssen nicht mehr herbeigebettelt werden, sondern haben gemerkt, daß es sich lohnt, für das Team Deutschland aufzulaufen.
( Quelle: TAZ 1993)
"Immerhin haben die Strombosse gemerkt, daß sie sich bewegen müssen", freute sich zumindest Michael Müller, umweltpolitischer Sprecher der SPD.
( Quelle: Junge Welt 1999)
Nur haben die Autofahrer von diesen Spottpreisen nie etwas gemerkt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Seit die Redaktion gemerkt hat, daß auch Politgrößen gerne für das kommunale Magazin zur Feder greifen, wollen die Blattmacher "noch mehr prominente Vertreter aus Politik, Umweltverbänden und Industrie exklusiv haben".
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Und als sie weg war, habe ich gemerkt, wie sehr sie mich beeinflusst hat.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.04.2001)
Grethe Jentzsch hat es offenbar noch rechtzeitig gemerkt.
( Quelle: Welt 1999)
Diese haben es längst gemerkt: Die Gegenwart ist die Zukunft.
( Quelle: Die Zeit (33/1998))
Sekretärin war bei uns bis zum Schluß, das hat gar keiner gemerkt", freut sich noch heute die Pferdedompteuse.
( Quelle: Welt 1998)
Nun hat auch Tanja gemerkt, daß man nicht ungestraft lesbisch wird, sonntags, in der ARD.
( Quelle: TAZ 1997)
Man hat gemerkt, daß wir mit dem Abstiegsgespenst einen Riesen-Rucksack mit uns herumtragen", erklärte Wolf etwas umständlich.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 19.04.2005)