Ich glaubte, Hubert Burda hätte gemerkt, daß so etwas wie dieser Artikel nicht mehr zeitgemäß ist.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Wir haben diese neue Zeitrechnung dann getestet und gemerkt, dass gerade die jüngere Generation das sofort akzeptiert hat.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Ich war im Mai im Schwarzwald und habe mit ihm trainiert und ich habe gemerkt, wie sehr ihn die Situation mit seinem Knie belastet.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.07.2002)
Daß Sie Rückenschmerzen geplagt haben, das hat man gemerkt.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Deshalb waren die Frauen Anfang der Achtziger, die wir damals untersuchten, bereits sieben Jahre krank, bis sie gemerkt haben: Da komme ich nicht mehr heraus.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Die Öffentlichkeit hat davon bisher nicht viel gemerkt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Sein letztes Filmplakat hat Lutz Peltzer 1989 gemalt, und er windet sich ein bißchen, als er den Titel verraten soll: "Tuttifrutti in der High-School"; da hat er gemerkt, daß es Zeit wird, Abschied zu nehmen.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
"Begeistert war ich auch nicht, als ich gemerkt habe wie kompliziert die Reinigung ist", räumte ein leitender Mitarbeiter ein.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Ob sich die künftigen Schulabgänger die Informationen über die Berufe gemerkt haben, können sie in einem Berufequiz testen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Und umgekehrt haben sie auch gemerkt, daß auch irgendwas an der Arbeit, die dieser Zadek da macht, nicht ganz uninteressant war.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)