Die Spitzen im Pentagon haben gemerkt, daß die Sache gelaufen ist.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Die Zuhörer haben das nicht gemerkt.
( Quelle: Abendblatt vom 28.11.2004)
Um die eklatanten Unterschiede einigermaßen auszugleichen, hatte Borussia tapfer die deutschen Tugenden in die Waagschale geworfen, schnell aber gemerkt, dass diese gegen traumhaft sicheren Kombinationsfußball kaum ins Gewicht fallen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.09.2002)
Niemand von den Nachbarn hatte etwas gemerkt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.03.2002)
Hat Cohn-Bendit nicht gemerkt, wie selbst der Verfassungsschutz die fadenscheinigen Argumente der DVU in Schleswig-Holstein benutzt, um die Massen hinter das Licht zu führen?
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Denn die Kunden hätten 2004 gemerkt, "dass sie sich nicht mehr auf eine große Auswahl von Last-Minute-Schnäppchen verlassen können."
( Quelle: Spiegel Online vom 16.01.2005)
DIE WELT: Wann haben Sie gemerkt, daß etwas faul ist an der Architektur der Moderne?
( Quelle: Die Welt vom 05.08.2005)
Wem die Entwicklung europäischer polizeilicher Zusammenarbeit bislang noch entgangen ist, muß spätestens am Fall des Hacker-Funktionärs Steffen Wernery gemerkt haben, daß sie bereits hochentwickelt ist.
( Quelle: TAZ 1988)
Nach einem Urlaub will der in Wolfsburg gescheiterte 37-Jährige wieder als Bundesliga-Manager arbeiten: "Ich habe gemerkt, dass dies der Beruf ist, den ich machen möchte."
( Quelle: Sat1 vom 22.12.2005)
Womöglich waren unsere Körnerbrötchen gar keine, und wir haben's nur nicht gemerkt, weil kein Infoetikett drauf war.
( Quelle: Die Zeit 1995)