Schließlich zieht Sylvia den von Heinz Hoenig gemimten Vater des vermeintlichen Prügelopfers in Minutenschnelle auf ihre Seite diese Entwicklung ist zwar schwer nachzuvollziehen, aber irgendwie mußten die Autoren ja die Kurve zu einem guten Ende kriegen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)