1. Schon nach ihrem ersten Album kommentierten die Medien genüßlich die Konkurrenz zwischen East 17 und Take That. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
2. Stattdessen wurden Schauspieler in Gummikostüme gesteckt und Miniatursets aufgebaut, die die Monsterpuppe dann genüßlich zertreten durfte. ( Quelle: Abendblatt vom 22.10.2004）
3. Er riß einem Jungen auf offener Straße eine Pizza aus der Hand und verspeiste sie genüßlich. ( Quelle: Welt 1996）
4. Und obwohl der Medienmann Bild am Sonntag in seine Wohnung ließ, zog die Boulevardpresse Schröder und seine "Chaotentruppe" genüßlich durch den Kakao, so daß viele bereits davon ausgingen, Rot-Grün würde keine Legislaturperiode überstehen. ( Quelle: Junge Welt 2000）
5. So etwa zum Thema innere Sicherheit, das Schlierer fast genüßlich ausspielte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. "Wir sind wieder gut im Rennen", stellte der FCK-Trainer genüßlich fest. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Sie beißt bedeutungsvoll in eine genüßlich geschälte Banane, und auf die selbstgestellte Frage, was das bedeutet, antwortet sie verächtlich: "Nichts!" ( Quelle: FAZ 1994）
8. Die einstigen Marschierer von Brokdorf und anderswo nehmen die eifrigen Produzentenbemühen genüßlich beim Soave und im Leinenanzug aus Sri Lanka zur Kenntnis. ( Quelle: TAZ 1996）
9. Der Silvester-Gala haben die Prüfer der Wiesbadener Behörde genüßlich das dickste Kapitel gewidmet und eine Peinlichkeit nach der anderen aufgelistet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
10. Das mag auf Usedom ja ein vielzitierter Trinkspruch sein, nach dem man sich genüßlich einen 32prozentigen Kartoffelschnaps, Spezialabfüllung aus Stolpe, durch die Kehle rinnen läßt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）