Kauen genüßlich schäumende Milch in den Straßencafes.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Ihre Gegnerschaft pflegen Schuster und Schlauch genüßlich.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Zierde, nicht Grundbaß Es fällt wohl leicht, sich qua historischer Distanz über misogyne Quellen der Zeit genüßlich zu entrüsten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
CDU-Wahlkampf-Profi Helmut Kohl, der Raus Herausforderer Helmut Linssen mit zehn großen Wahlkampf-Auftritten unterstützt, hat diesen Punkt als Raus Schwäche ausgemacht und bohrt genüßlich darin.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Wer das Glück hat, an diesen Ort zu gelangen, solle seine Wange auf einen Stein legen, dann ein wenig Erde genüßlich zwischen den Zähnen zermahlen und "Mutter" sagen oder so was ähnliches.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Allein: Das Stück, welches seit Menschengedenken gespielt wird, ist um einiges ernster als die Kolportage, von der sich die westliche Welt in den vergangenen Wochen gar zu genüßlich hat ablenken lassen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Denn wir, die wir die Karikaturen genüßlich betrachten, sind ja nicht so: dick, dumm, gefräßig, abgestumpft und sensationsgeil.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Noch etwas: Das Mullah-Regime im Iran wird den Ausgang dieses Ringens genüßlich verfolgen.
( Quelle: Die Welt vom 11.02.2005)
Annemarie König und Hans Blecher tanzen quer - genüßlich einen Walzer im Viervierteltakt und einen Tango auch in der Pause.
( Quelle: TAZ 1997)