"Alles ist käuflich", doziert er anfangs genüsslich, "die Liebe, die Kunst, der Planet Erde, Sie, ich."
( Quelle: Die Welt 2001)
Droste beispielsweise las Äußerungen eines Musikers aus "Blackbox", legte das schwarze Buch dann beiseite, holte das Booklet zum PUR-Album "Mächtig viel Theater" hervor und zitierte genüsslich daraus.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Geradezu genüsslich übertrug das russische Fernsehen die Szenen der Erniedrigung.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Unter nichts leiden Roadster-Fahrer so genüsslich wie unter den Mängeln ihrer Seifenkisten.
( Quelle: Die Zeit (22/2003))
Wir dürfen auch nicht sechs Minuten lang einen Fan zeigen, der genüsslich seine Bratwurst verspeist.
( Quelle: Tagesspiegel vom 24.05.2003)
Man hat gemeine Wortspiele mit Null erfunden, man hat genüsslich die Bundesliga-Tabelle abgedruckt, und als die Hertha vier Sportler zur Nationalmannschaft entsenden durfte, war das auch wieder nicht recht.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.10.2003)
In allen Formen und Größen grinst den Bewohnern der Hauptstadt seither der Bär entgegen: Knuddelig winkte er mit Geldscheinen für die Lotterie, anscheinend genüsslich qualmte der doch eigentlich für frische Waldluft geschaffene Pelzträger Zigaretten.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Die Zeitungen erinnerten genüsslich an ein Quiz mit der BBC, bei dem Caborn kürzlich eine schwere Niederlage erlitt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.07.2001)
Im Landtag zitierten SPD und Grüne genüsslich die Schlagzeile "Justiz-Minister knallt durch - Fußfesseln für Arbeitslose".
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.04.2005)
Dabei machte er sich über die goldenen Ohrringe des Spielers lustig und erwähnte genüsslich jenen Moment, als Bonds vor einigen Wochen den 500.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.08.2001)