genüsslich

  1. "Alles ist käuflich", doziert er anfangs genüsslich, "die Liebe, die Kunst, der Planet Erde, Sie, ich." ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Droste beispielsweise las Äußerungen eines Musikers aus "Blackbox", legte das schwarze Buch dann beiseite, holte das Booklet zum PUR-Album "Mächtig viel Theater" hervor und zitierte genüsslich daraus. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Geradezu genüsslich übertrug das russische Fernsehen die Szenen der Erniedrigung. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Unter nichts leiden Roadster-Fahrer so genüsslich wie unter den Mängeln ihrer Seifenkisten. ( Quelle: Die Zeit (22/2003))
  5. Wir dürfen auch nicht sechs Minuten lang einen Fan zeigen, der genüsslich seine Bratwurst verspeist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.05.2003)
  6. Man hat gemeine Wortspiele mit Null erfunden, man hat genüsslich die Bundesliga-Tabelle abgedruckt, und als die Hertha vier Sportler zur Nationalmannschaft entsenden durfte, war das auch wieder nicht recht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.10.2003)
  7. In allen Formen und Größen grinst den Bewohnern der Hauptstadt seither der Bär entgegen: Knuddelig winkte er mit Geldscheinen für die Lotterie, anscheinend genüsslich qualmte der doch eigentlich für frische Waldluft geschaffene Pelzträger Zigaretten. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Die Zeitungen erinnerten genüsslich an ein Quiz mit der BBC, bei dem Caborn kürzlich eine schwere Niederlage erlitt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.07.2001)
  9. Im Landtag zitierten SPD und Grüne genüsslich die Schlagzeile "Justiz-Minister knallt durch - Fußfesseln für Arbeitslose". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.04.2005)
  10. Dabei machte er sich über die goldenen Ohrringe des Spielers lustig und erwähnte genüsslich jenen Moment, als Bonds vor einigen Wochen den 500. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.08.2001)