Vinterberg und von Trier führen die viel zu kurz greifende Dämonisierung von Waffen als Erklärung für Gewalt und Verbrechen (vor allem in den USA) ad absurdum und zeigen genüsslich die offenen Flanken des Pazifismus.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.10.2005)
Am Samstagnachmittag, kurz vor 14 Uhr, vermittelt Stefan Lau den Eindruck eines Radfahrers, der sich genüsslich auf eine kleine Trainingstour vorbereitet.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.06.2004)
Sie ist nicht zu Unrecht zur Belastung der Regierung geworden und wird genüsslich von der Opposition dämonisiert.
( Quelle: Die Welt 2001)
Ein neuer Wahlkampfspot seziert genüsslich einen Auftritt des US-Präsidenten vor der Presse.
( Quelle: Spiegel Online vom 22.04.2004)
Spötter, die vergangene Woche in der Trainerfrage noch genüsslich über das Dilemma des DFB lästerten, plädieren inzwischen für eine Task Force nach deutschem Vorbild.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Inzwischen, merkte sie genüsslich an, zweifele selbst die SPD-Funktionärsschicht an ihrem Kanzler; nicht umsonst wolle die Saar-SPD in ihrem Landtagswahlkampf Gerhard Schröder nicht aus der Nähe sehen.
( Quelle: Neues Deutschland vom 02.12.2003)
Man kann darin laut Musik hören, und wenn man genüsslich in der Nase bohrt, glaubt man, es würde keiner sehen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.02.2004)
Steuerpflicht für Nacht- und Feiertagszuschläge sind jedoch seit langem Inhalt von Vorschlägen der Union, worauf anschließend Franz Müntefering auch genüsslich hinwies.
( Quelle: Neues Deutschland vom 26.03.2004)
Als ein Rind ihn genüsslich abschlecken will, zuckt er erschrocken zurück.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Die FDJ-Hemden schimmern schon von weitem poppig bunt, Schnatterinchen und Pittiplatsch tanzen auf den Wellen, während lauter lustige DDR-Bürger im gemeinsamen Boot sitzen und genüsslich Hallorenkugeln und Spreewaldgurken verputzen.
( Quelle: Die Welt Online vom 26.07.2003)