genüsslich

  1. Er trinkt genüsslich seinen Kaffee, während er den "Oppositionellen" Vuk Draskovic analysiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Der biedere, treue Racker Peymann: Die Vorstellung ist also falsch, dass Sie und Frank Castorf zusammensitzen und genüsslich ihren öffentlichen Streit in dieser Stadt inszenieren? ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Aventis weist genüsslich auf die ungeklärte Situation bei Plavix und erklärt, das Angebot von Sanofi sei unattraktiv. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.11.2003)
  4. Im Rahmen einer eher traditionellen Inszenierung eine breite Allee, an der rechts und links die Ausstellungsräume liegen praktiziert er genüsslich "Interdisziplinarität". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Was der Spitzenkandidat der CDU in Niedersachsen, Christian Wulff, im regionalen TV-Duell dann Sigmar Gabriel genüsslich unter die Nase rieb. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.02.2003)
  6. Und die Finger, die sich bei der eigenen Retrospektive genüsslich reiben. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.05.2002)
  7. Clement hatte Glück, dass seine Einlage nicht allzu genüsslich ausgekostet wurde, denn zeitweise hatte ein Stromausfall den Jubelparteitag in Bochum lahm gelegt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.09.2002)
  8. Und die Presse lästert, der Star-Auflauf sei ein Kotau vor Berlusconis Vorstellungen von einem massentauglichen Festival, und rechnet genüsslich vor, dass die Filmfestspiele täglich eine halbe Million kosten, während anderswo gespart und geknausert wird. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.09.2004)
  9. Präzise und genussvoll, fast genüsslich, setzt er das gedanklich-sprachliche Skalpell an den Positionen der Diskussionen an, stellt die Strukturen und ihre wunden Punkte dar, skelettiert sie, stellt sie teilweise bloß. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.08.2003)
  10. Ryan Dissel, ein Tourist aus Chicago, lehnt sich genüsslich an das Kunstwerk und lässt sich von Freunden ablichten. ( Quelle: )