Kurt Trumpa genießt die Aufmerksamkeit der Anwesenden, weil er eine natürliche Autorität besitzt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Olivenöl genießt einen guten Ruf: Dank reichlich enthaltener einfach ungesättigter Fettsäuren ist es gut für die Cholesterinwerte und schützt vor Krankheiten.
( Quelle: Tagesschau vom 23.09.2005)
Dass dieses Buch einen solchen Ruhm genießt, darf man als Indiz einer offenbar verbreiteten geistigen Regressionslust deuten.
( Quelle: Die Zeit (22/2002))
Der blinde Velazco genießt in Deutschland, wo er seit 1993 lebt, politisches Asyl.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Meyer genießt als ehemaliger Minister für Wissenschaft und Kunst in Sachsen einen guten Ruf, er ist einer der substanziellsten Politiker auf seinem Gebiet.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.09.2002)
Es ist erfreulich, daß eine verhältnismäßig große Zahl von Gästen des Europäischen Musikfestes das im Mittagskonzert im Silchersaal gereichte musikalische Dessert genießt.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Nur sie, die Chefin, bleibt dann noch ein wenig: Mit einem Schoppen Wein setzt sie sich in den Hof und genießt die Ruhe.
( Quelle: Welt 1999)
Seitdem ihr Mann im August seine Stelle als Schweizer Botschafter in Berlin angetreten hat, genießt die Amerikanerin das hauptstädtische Gesellschaftsleben.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Jacques Attali saniert und genießt ein hohes Ansehen.
( Quelle: Welt 1997)
In der Tat: Die Autorität, die ein Schriftsteller, ein Gelehrter durch sein unabhängiges Schaffen im Land genießt, kann sich auch der Hausherr auf Bellevue erarbeiten - besser: erschreiben und erreden.
( Quelle: Welt 1999)