genußvoll

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  1. Man konnte leicht, aber genußvoll in ihr untergehen. ( Quelle: Welt 1995)
  2. Das Gerangel um das Vertragspapier, das Herrn Pauls Rausschmiß besiegeln soll und das Herr Paul genußvoll auffrißt, das Duell um Sein oder Nichtsein wird zur kuriosen Schmonzette aus dem Wirtschaftsleben. ( Quelle: FAZ 1994)
  3. Während die Dohle genußvoll schlemmt, fragt Flatter ängstlich: "Aber sie können uns nicht bekömmlich sein, oder? ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Von ihm, der in seinen Büchern und Vorträgen so viele Thesen der Moderne genußvoll in Frage gestellt hat, war eine 'gegen den Strich gebürstete' Ausstellung zu erwarten gewesen, und er hat sie abgeliefert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Jeder fünfte Bundesbürger sehe dem Verkehrsstau bei Wochenend- und Urlaubsfahrten "ebenso gelassen wie genußvoll entgegen", hat das. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Doch leider, die Verhältnisse sind nicht so, daß ein Hoeneß genußvoll die Sorgen vergessen könnte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Seinem Verdikt vom "Ende des sozialdemokratischen Jahrhunderts" wird derzeit genußvoll der Stempel "Zu den Akten" aufgedrückt. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Der Prozeß, ließ Jones genußvoll durchblicken, habe gezeigt, daß der Kreationismus sich der Überprüfung seiner Thesen entziehe und unwissenschaftlich verhalte. ( Quelle: Die Welt vom 22.12.2005)
  9. Seine Gäste in dem kleinen Restaurant mit dem Schiebetüren-Mittelpunkt werden genußvoll verwöhnt, sie müssen aber auch opferbereit sein: Die hohen Preise auf der Karte akzeptieren und selbstverordnete Weinbeschränkungen in Kauf nehmen. ( Quelle: Die Welt vom 04.06.2005)
  10. Denn der Erfolg des Liederabends hänge nicht von der Umgebung ab, "sondern davon, wie genußvoll die Leute an ihn herangehen". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
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