genussvoll

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  1. Das Thema, an dem sich Johan Simons immer wieder abarbeitet, könnte man als den Sado-Masochismus der Macht beschreiben: Herrschaftsverhältnisse, die durch genussvoll ausgekostete Erniedrigung des Schwächeren immer wieder reproduziert werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.10.2004)
  2. Eher mokant als analytisch, mit narzistischem Gestus inszeniert sind dessen Tagebucheinträge, wobei der Autor nicht mit in snobistischer Tonlage genussvoll vorgeführten Klischees über Society-Sitten spart. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.08.2005)
  3. Von 20 Uhr an erfahren die Teilnehmer im Familienzentrum, Hauptstraße 22, was sie tun können, um Essen und Trinken stressfrei und genussvoll zu erleben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.03.2004)
  4. Michael Naura (Jahrgang 1934), bis 1999 in Diensten des NDR und regelmäßig im Spiegel und in der ZEIT schreibend, provoziert so genussvoll wie vom eigenen Furor getrieben. ( Quelle: Die Zeit (47/2002))
  5. Mithin das Schlüsselbund der Eltern, das einem Tür und Tor öffnet, oder jenes Gebäude, das Berge von Büchern und Hörcassetten beherbergt, die man später genussvoll nach Hause schleppt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Und das ist dann wohl auch Lorants Tragik dieser Tage: dass nun Teile einer Branche genussvoll seine Ausfälle ausweiden, die genau davon vorher ganz gut gelebt haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.08.2001)
  7. Die wahre Reibungsenergie entsteht aber erst, wenn die Nummern den Radius des politisch Korrekten genussvoll überschreiten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.09.2002)
  8. Denn vielen der kranken, angespannten Reizverarbeiter ist das Gefühl dafür verloren gegangen, wie sich ihr Körper verhält, wie er sich verhalten könnte - genussvoll eben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.09.2002)
  9. Eine Tatsache, die Klaus Toppmöller genussvoll zur Kenntnis nahm. ( Quelle: )
  10. Auch muss gelernt werden, genussvoll zu konsumieren, was auch bedeutet, verzichten zu können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.03.2004)
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