gepriesen

  1. So wird Shenzhen als idealer Platz für High-Tech- und andere Wachstumswerte gepriesen, die spekulatives Kapital anziehen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Auch in Berlin wird die rosige Zukunft des Luftverkehrs beschrieben, der neue Flughafen als Jobmaschine und künftige Drehscheibe für den Verkehr in den Osten gepriesen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.01.2004)
  3. So widern mich Ostermärsche an, auf denen die Selbstverteidigung von "Kulturen" gepriesen wird. ( Quelle: Die Zeit (17/2002))
  4. Und das ist gut so, denn es handelt sich um Südtirol, dessen landschaftliche Schönheiten schon oft genug überschwenglich gepriesen wurden. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. Am Tag zuvor hatte Rau auf dem Kapitol in Rom die beiden Länder noch einmal im selben Saal als Motor dieses Einigungsprozesses gepriesen und beschworen, in dem Deutschland und Italien am 25. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.04.2002)
  6. Wesentlich häufiger als geniale Tricks, kühne Pässe und rasante Dribblings wird die Fähigkeit der Spieler gepriesen, sich in taktische Systeme einzupassen und ihren Part etwa in einer Viererkette ohne Stockfehler durchzuspielen. ( Quelle: Spiegel Online vom 01.10.2003)
  7. Die Feudalen, vor allem die Angehörigen des Erbadels (szlachta), werden als Vertreter und Hüter der hohen ritterlichen Ideale gepriesen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  8. Die Originalfassung der "Fünf Tibeter" von Peter Kelder/Integral Verlag gilt schon als "Kultbuch" und wird als "Anleitung für ein besseres Leben" gepriesen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Damals hat man diese Oase als das irdische Paradies gepriesen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Das Produkt stand im Vordergrund, und im Land der Dichter und Denker wurden seine Vorzüge gern mit zierlichen Versen gepriesen, die von Spöttern häufig parodiert wurden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)