gepriesenen

  1. Weil es der Chef aber mit der von ihm gepriesenen Freiheit der Liebe selbst nicht so genau nahm, stand er am Freitag vor dem Amtsgericht Tiergarten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Die sind oft skeptisch, denn zumindest auf dem überregulierten deutschen Arbeitsmarkt bedeuten die bei Fusionen gepriesenen Synergieeffekte Entlassungen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  3. Kritiker des als "Wunder der Technik" gepriesenen Projekts frohlockten bereits, dass British Airways mit dem ehrgeizigen 60-Millionen-Mark-Plan den gnadenlosen Wettlauf mit der Zeit verlieren würde. ( Quelle: )
  4. Zudem fehlt vielen als HDTV-tauglich oder -kompatibel gepriesenen Flachbildschirmen eine digitale Schnittstelle mit Kopierschutz. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.09.2005)
  5. Alle drei gepriesenen Werke erschienen im gleichen Genre, den Supplements großer Zeitungen des Zürcher Tagesanzeigers, der Süddeutschen und der ZEIT. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. Vielleicht würde sich dabei ihre Erinnerung daran beleben, dass die gepriesenen Errungenschaften des Westens, dass Freiheit, Pluralismus und Toleranz auf Voraussetzungen beruhen, die sich beileibe nicht von selbst verstehen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Doch schon jetzt erschüttert der Verdacht gegen el-Ali und weitere hochrangige Mitarbeiter, mit der irakischen Geheimpolizei kooperiert zu haben, das Vertrauen in den als unabhängige Stimme Arabiens gepriesenen Sender. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.06.2003)
  8. Von der viel gepriesenen Bereitschaft zur Veränderung, die uns Bürgern immer abverlangt wird, ist dabei auf Seiten der Wirtschaft nichts zu sehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.06.2003)
  9. Doch es gibt auch Kollegen, die er schätzt: Etwa Christoph Schlingensief oder den für seinen Zeitlupen-Hyperrealismus gepriesenen Christoph Marthaler: "Der ist kein Dompteur und hat einen Witz. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Waren die gepriesenen Zeugnisse vormenschlicher Hochkultur nur Abfälle bei der Nussmüsli-Zubereitung unserer Urahnen? ( Quelle: Die Zeit (23/2002))