gerückt

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  1. Die FDP und inzwischen auch die CDU haben Kumulieren/Panaschieren zuletzt in den Mittelpunkt der Diskussion über die neue Gemeindeordnung gerückt, die infolge der Einführung der Bürgermeister-Direktwahl ab 1993 nötig geworden war. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Enger aneinander gerückt sind auch die drei großen deutschen Chemie-Unternehmen. ( Quelle: Welt 1997)
  3. Auf der anderen Seite, da bin ich ziemlich sicher, hätte es Jünger - leider bespricht er das Billard nicht in seiner Untersuchung Die Spiele von 1953 - sehr nahe an seine vor- und nachahmenden Spiele gerückt. ( Quelle: Die Zeit (50/1998))
  4. "Der Bau der Magnetschnellbahn Transrapid von Hamburg nach Berlin ist in greifbare Nähe gerückt". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Mit den Bomben auf Omnibusse, auf Zivilisten und Anwendung von hundertfachen Splitterbomben von Hubschraubern sowie Bodentruppen im "humanitären Einsatz", was immer dies bedeuten soll, ist ein dritter Weltkrieg immer näher gerückt. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  6. Von da an sei ihm, Oskar Negt, der Kollege, Jürgen Habermas, 'politisch immer näher gerückt'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Sein Vorhaben, den Sprung ins UHC-Bundesligateam zu schaffen, war plötzlich in weite Ferne gerückt. ( Quelle: Abendblatt vom 11.12.2003)
  8. Während sich die Natur auf der Schwäbischen Alb unter der dünnen Schneedecke eine Ruhepause gönnt, werden im Naturschutzzentrum Schopfloch schwere Möbel gerückt und große Pläne geschmiedet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Mit ihrem Einsatz, der auch "Gefahr für Leib und Leben" bedeutet habe, hätten sie wesentlich dazu beigetragen, daß der Frieden für die Menschen in Bosnien "ein Stück näher gerückt" sei. ( Quelle: Welt 1996)
  10. Ihre Probleme und Konflikte mit dem "Anderssein", die schon in frühester Kindheit beginnen, sind zwar ständig unterschwellig präsent, werden aber selten in den Vordergrund gerückt. ( Quelle: Welt 1999)
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